Ich war von Anfang an dabei und nahm zunächst an vier Vormittagssitzungen teil, die sich später zu einem längeren Prozess mit Workshops, inspirierenden Rednern und der gemeinsamen Entwicklung sowohl der Methode als auch des wachsenden Netzwerks entwickelten.
Sie waren von Anfang an Teil der Half Double-Reise - woran erinnern Sie sich besonders aus dieser Zeit?
Es war eine aufregende Initiative, bei der man Gleichgesinnte aus anderen Branchen traf - Menschen, die sich für Projektmanagement begeistern und in ihrer täglichen Arbeit ein hohes Maß an operativer Leistung erbringen.
Was machte die Idee, ein neues Projektmodell zu entwickeln, für Sie attraktiv und spannend?
Die Erfahrungen und Sichtweisen anderer über die wirklichen Herausforderungen, mit denen Projektmanager bei großen, anspruchsvollen Projekten konfrontiert sind - bei denen der Weg nach vorn nicht immer klar ist.
Und auch die Teilnahme an den "Sparring Sessions", bei denen wir in einem vertrauensvollen Umfeld den Puls der Projekte der jeweils anderen nahmen. Diese Sitzungen halfen dabei, Bereiche zu identifizieren, in denen Handlungsbedarf bestand, um Ergebnisse zu erzielen.
Was haben Sie von Half Double mitgenommen, das Sie auch heute noch anwenden?
Das Projektmanagement hat viele Facetten. Man muss ständig den Finger am Puls der Zeit haben und nicht nur dort handeln, wo es nötig ist - sondern frühzeitig und so vorausschauend wie möglich.
Kannst du dich an einen Moment erinnern, in dem du dachtest: "Das funktioniert wirklich"?
Ich erinnere mich besonders daran, dass es zu Beginn des Prozesses einen starken Konsens über die 10 Leitsterne gab - die später die Grundlage für die drei Kernelemente der Half Double-Methodik bildeten: Wirkung, Leitung und Fluss.